Peter Mokros ist Bürgermeisterkandidat der Grünen in Rheinberg

24.04.15 –

Peter Mokros ist es also, der Kandidat der Grünen für die Bürgermeisterwahl am 13. September. Und wenn sich der Erfolg bei der Nominierung durch seine Partei am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung im Schwarzen Adler auf die Rheinberger Wähler übertragen sollte, dann müssten die beiden anderen Kandidaten gar nicht erst antreten: Der 54 Jahre alte Polizeibeamte Mokros wurde mit 17 von 17 Stimmen gewählt - keine ungültige Stimme, keine Enthaltung und erst recht keine Nein-Stimme.

Jubel und Klatschen bei den Mitglieder, als Wahlleiter Simon Thöl­ke1 dieses Ergebnis verkündete, sichtliche Rührung beim Kandidaten. Und, natürlich: „Ja, ich nehme die Wahl an und danke Euch allen.“

Der Ossenberger, geschieden, zwei Kinder, lebt seit 1996 in Rheinberg und hat als Hobbys Sport und Politik. „Mir macht es Spaß, mit den Menschen im Ortsverein und der Fraktion zusammenzuarbeiten“, erklärte er bei seiner Vorstellung vor der Wahl. Bis vor wenigen Jahren hat er selber noch Fußball gespielt, ist jetzt seit einiger Zeit Jugendtrainer - und zeigt so seine „Affinität zur Jugend“. Die spiegelt sich auch in seiner Tätigkeit im Jugendhilfeausschuss wieder. „Dort wurde durch uns schon einiges auf den Weg gebracht, mit der Stadtteilarbeit, der Begleitung des Zuff - wir sind immer am Ball.“

Seit 1998 ist er bei den Grünen, seit 1976 bei der Polizei. Dabei hat er schon verschiedene Behörden kennengelernt, in Bonn, Düsseldorf, Krefeld, Wesel und, aktuell, im Polizeipräsidium Duisburg, in dem Mokros, in den 90er Jahren Kriminalbeamter geworden, sich bei der Wasserschutzpolizei um Umweltkriminalität kümmert und zusammen mit Kollegen für Duisburg, den Rhein und die Kanäle in ganz Nordrhein-Westfalen zuständig ist.

Als Bürgermeister will er sich um Themen wie den Haushalt, aber auch die Jugend kümmern. Angesichts der in Rheinberg anderen Möglichkeiten für Jugendliche als in Köln oder Düsseldorf dürfe es keine Kürzungen im Jugendbereich geben, sonst komme es zu Mehrausgaben im Bereich der Jugendhilfe. „Ich will ein Bürgermeister für alle in allen Ortsteilen sein.“ Eines seiner Anliegen ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung von Initiativen und das „Übertragen eines Höchstmaßes von Verantwortung auf die Mitarbeiter im Rathaus. Ich möchte die Verwaltung so einstimmen, dass es auch zwischen den Wahlen Demokratie gibt, Bürgeranträge wohlwollend angenommen und bearbeitet werden“.



1(Name von der Red. korrigiert)


Peter Mokros ist es also, der Kandidat der Grünen für die Bürgermeisterwahl am 13. September. Und wenn sich der Erfolg bei der Nominierung durch seine Partei am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung im Schwarzen Adler auf die Rheinberger Wähler übertragen sollte, dann müssten die beiden anderen Kandidaten gar nicht erst antreten: Der 54 Jahre alte Polizeibeamte Mokros wurde mit 17 von 17 Stimmen gewählt - keine ungültige Stimme, keine Enthaltung und erst recht keine Nein-Stimme.

Jubel und Klatschen bei den Mitglieder, als Wahlleiter Simon Thoel­ke dieses Ergebnis verkündete, sichtliche Rührung beim Kandidaten. Und, natürlich: „Ja, ich nehme die Wahl an und danke Euch allen.“

Der Ossenberger, geschieden, zwei Kinder, lebt seit 1996 in Rheinberg und hat als Hobbys Sport und Politik. „Mir macht es Spaß, mit den Menschen im Ortsverein und der Fraktion zusammenzuarbeiten“, erklärte er bei seiner Vorstellung vor der Wahl. Bis vor wenigen Jahren hat er selber noch Fußball gespielt, ist jetzt seit einiger Zeit Jugendtrainer - und zeigt so seine „Affinität zur Jugend“. Die spiegelt sich auch in seiner Tätigkeit im Jugendhilfeausschuss wieder. „Dort wurde durch uns schon einiges auf den Weg gebracht, mit der Stadtteilarbeit, der Begleitung des Zuff - wir sind immer am Ball.“

Seit 1998 ist er bei den Grünen, seit 1976 bei der Polizei. Dabei hat er schon verschiedene Behörden kennengelernt, in Bonn, Düsseldorf, Krefeld, Wesel und, aktuell, im Polizeipräsidium Duisburg, in dem Mokros, in den 90er Jahren Kriminalbeamter geworden, sich bei der Wasserschutzpolizei um Umweltkriminalität kümmert und zusammen mit Kollegen für Duisburg, den Rhein und die Kanäle in ganz Nordrhein-Westfalen zuständig ist.

Als Bürgermeister will er sich um Themen wie den Haushalt, aber auch die Jugend kümmern. Angesichts der in Rheinberg anderen Möglichkeiten für Jugendliche als in Köln oder Düsseldorf dürfe es keine Kürzungen im Jugendbereich geben, sonst komme es zu Mehrausgaben im Bereich der Jugendhilfe. „Ich will ein Bürgermeister für alle in allen Ortsteilen sein.“ Eines seiner Anliegen ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung von Initiativen und das „Übertragen eines Höchstmaßes von Verantwortung auf die Mitarbeiter im Rathaus. Ich möchte die Verwaltung so einstimmen, dass es auch zwischen den Wahlen Demokratie gibt, Bürgeranträge wohlwollend angenommen und bearbeitet werden“.

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Die Grünen wählten den 54 Jahre alten Polizeibeamten einstimmig zu ihrem Kandidaten für die Bürgermeisterwahl.

Peter Mokros ist es also, der Kandidat der Grünen für die Bürgermeisterwahl am 13. September. Und wenn sich der Erfolg bei der Nominierung durch seine Partei am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung im Schwarzen Adler auf die Rheinberger Wähler übertragen sollte, dann müssten die beiden anderen Kandidaten gar nicht erst antreten: Der 54 Jahre alte Polizeibeamte Mokros wurde mit 17 von 17 Stimmen gewählt - keine ungültige Stimme, keine Enthaltung und erst recht keine Nein-Stimme.

Jubel und Klatschen bei den Mitglieder, als Wahlleiter Simon Thoel­ke dieses Ergebnis verkündete, sichtliche Rührung beim Kandidaten. Und, natürlich: „Ja, ich nehme die Wahl an und danke Euch allen.“

Der Ossenberger, geschieden, zwei Kinder, lebt seit 1996 in Rheinberg und hat als Hobbys Sport und Politik. „Mir macht es Spaß, mit den Menschen im Ortsverein und der Fraktion zusammenzuarbeiten“, erklärte er bei seiner Vorstellung vor der Wahl. Bis vor wenigen Jahren hat er selber noch Fußball gespielt, ist jetzt seit einiger Zeit Jugendtrainer - und zeigt so seine „Affinität zur Jugend“. Die spiegelt sich auch in seiner Tätigkeit im Jugendhilfeausschuss wieder. „Dort wurde durch uns schon einiges auf den Weg gebracht, mit der Stadtteilarbeit, der Begleitung des Zuff - wir sind immer am Ball.“

Seit 1998 ist er bei den Grünen, seit 1976 bei der Polizei. Dabei hat er schon verschiedene Behörden kennengelernt, in Bonn, Düsseldorf, Krefeld, Wesel und, aktuell, im Polizeipräsidium Duisburg, in dem Mokros, in den 90er Jahren Kriminalbeamter geworden, sich bei der Wasserschutzpolizei um Umweltkriminalität kümmert und zusammen mit Kollegen für Duisburg, den Rhein und die Kanäle in ganz Nordrhein-Westfalen zuständig ist.

Als Bürgermeister will er sich um Themen wie den Haushalt, aber auch die Jugend kümmern. Angesichts der in Rheinberg anderen Möglichkeiten für Jugendliche als in Köln oder Düsseldorf dürfe es keine Kürzungen im Jugendbereich geben, sonst komme es zu Mehrausgaben im Bereich der Jugendhilfe. „Ich will ein Bürgermeister für alle in allen Ortsteilen sein.“ Eines seiner Anliegen ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung von Initiativen und das „Übertragen eines Höchstmaßes von Verantwortung auf die Mitarbeiter im Rathaus. Ich möchte die Verwaltung so einstimmen, dass es auch zwischen den Wahlen Demokratie gibt, Bürgeranträge wohlwollend angenommen und bearbeitet werden“.

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Die Grünen wählten den 54 Jahre alten Polizeibeamten einstimmig zu ihrem Kandidaten für die Bürgermeisterwahl.

Peter Mokros ist es also, der Kandidat der Grünen für die Bürgermeisterwahl am 13. September. Und wenn sich der Erfolg bei der Nominierung durch seine Partei am Freitagabend bei der Mitgliederversammlung im Schwarzen Adler auf die Rheinberger Wähler übertragen sollte, dann müssten die beiden anderen Kandidaten gar nicht erst antreten: Der 54 Jahre alte Polizeibeamte Mokros wurde mit 17 von 17 Stimmen gewählt - keine ungültige Stimme, keine Enthaltung und erst recht keine Nein-Stimme.

Jubel und Klatschen bei den Mitglieder, als Wahlleiter Simon Thoel­ke dieses Ergebnis verkündete, sichtliche Rührung beim Kandidaten. Und, natürlich: „Ja, ich nehme die Wahl an und danke Euch allen.“

Der Ossenberger, geschieden, zwei Kinder, lebt seit 1996 in Rheinberg und hat als Hobbys Sport und Politik. „Mir macht es Spaß, mit den Menschen im Ortsverein und der Fraktion zusammenzuarbeiten“, erklärte er bei seiner Vorstellung vor der Wahl. Bis vor wenigen Jahren hat er selber noch Fußball gespielt, ist jetzt seit einiger Zeit Jugendtrainer - und zeigt so seine „Affinität zur Jugend“. Die spiegelt sich auch in seiner Tätigkeit im Jugendhilfeausschuss wieder. „Dort wurde durch uns schon einiges auf den Weg gebracht, mit der Stadtteilarbeit, der Begleitung des Zuff - wir sind immer am Ball.“

Seit 1998 ist er bei den Grünen, seit 1976 bei der Polizei. Dabei hat er schon verschiedene Behörden kennengelernt, in Bonn, Düsseldorf, Krefeld, Wesel und, aktuell, im Polizeipräsidium Duisburg, in dem Mokros, in den 90er Jahren Kriminalbeamter geworden, sich bei der Wasserschutzpolizei um Umweltkriminalität kümmert und zusammen mit Kollegen für Duisburg, den Rhein und die Kanäle in ganz Nordrhein-Westfalen zuständig ist.

Als Bürgermeister will er sich um Themen wie den Haushalt, aber auch die Jugend kümmern. Angesichts der in Rheinberg anderen Möglichkeiten für Jugendliche als in Köln oder Düsseldorf dürfe es keine Kürzungen im Jugendbereich geben, sonst komme es zu Mehrausgaben im Bereich der Jugendhilfe. „Ich will ein Bürgermeister für alle in allen Ortsteilen sein.“ Eines seiner Anliegen ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Unterstützung von Initiativen und das „Übertragen eines Höchstmaßes von Verantwortung auf die Mitarbeiter im Rathaus. Ich möchte die Verwaltung so einstimmen, dass es auch zwischen den Wahlen Demokratie gibt, Bürgeranträge wohlwollend angenommen und bearbeitet werden“.

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