Rheinberg oder Schilda - Teil 1

Auf einen Schildbürgerstreich ließe sich tippen angesichts zweier Beschilderungen in der Rheinberger Innenstadt. Die Grüne Fraktion hat das zum Anlass für eine Anfrage an die Verwaltung genommen.

09.05.20 –

Auf einen Schildbürgerstreich ließe sich tippen angesichts zweier Beschilderungen in der Rheinberger Innenstadt. Die Grüne Fraktion hat das zum Anlass für eine Anfrage an die Verwaltung genommen.

So hat die Verwaltung zwar den Lärmhotspot Bahnhofstraße bis zum Bahnübergang mit einer Tempo-30-Beschilderung versehen. In Richtung Innenstadt wird diese aber kurz vor der sehr problematischen Kreuzungssituation mit Innen- und Außenwall mit abknickender Vorfahrt nach links aufgehoben, sodass dort wieder 50 km/h erlaubt sind. Das hält die GRÜNE Fraktion in Rheinberg für nicht sinnvoll.

Dies insbesondere schon deshalb nicht, weil auf der schmalen Fahrbahn des Innenwall (ab Einmündung der Straße Am Kamperhof) mit dem dort auf der Fahrbahn abmarkierten schmalen Radstreifen der nun geltende Mindestseitenabstand zu Radfahrern von 1,50 m keinesfalls eingehalten werden kann.

Deshalb sollte jetzt besser endlich auch auf Innen- und Außenwall durchgängig Tempo 30 festgelegt werden.

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