Umgang mit Einwegverpackungen

Einweggeschirr und -besteck sowie weggeworfene Einwegverpackungen belasten die Umwelt und führen zu einer unnötigen Verschwendung von Ressourcen. Zusätzlich stellt die Entsorgung eine Belastung für die kommunalen Haushalte dar. 

20.02.20 – von GRÜNE Fraktion –

Einweggeschirr und -besteck sowie weggeworfene Einwegverpackungen belasten die Umwelt und führen zu einer unnötigen Verschwendung von Ressourcen. Zusätzlich stellt die Entsorgung eine Belastung für die kommunalen Haushalte dar.

Um der Wegwerf-Kultur bei Einwegverpackungen, -geschirr und -besteck etwas entgegen zu setzen, existieren vielfältige Ansätze, von der Nutzung von Mehrwegprodukten über den Einsatz von recyclingfähigem Material, Pfandsystemen bis hin zu einer Verpackungssteuer auf Einwegverpackungen, die Tübingen kürzlich eingeführt hat.

Weil eine Mülltrennung im öffentlichen Raum praktisch nicht durchführbar ist, braucht es andere Steuerungsinstrumente, um der dargestellten Entwicklung entgegen zu wirken.

Hierzu beantragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen:

Die Verwaltung möge darstellen, welche Möglichkeiten der Vermeidung von Einwegverpackungen bei Betrieben im Stadtgebiet existieren, die Einwegverpackungen ausgeben, und welche dieser Möglichkeiten sich für die Stadt Rheinberg vorrangig anbieten.

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