Die Situation auf der Bundesstraße 58 im nördlichen Rheinberg wird seit Jahren schlechter. Insbesondere möchten die Grüne Fraktion auf zwei Defizite dieser Straße hinweisen:
Erhöhungen von Steuern, Gebühren, Beiträgen sind nie attraktiv – weder für die Betroffenen noch für die, die es beschließen. Deshalb werden solche Beschlüsse, so es eben geht, gerne von der Politik vermieden.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte im November 2019 einen Antrag gestellt, die Möglichkeit der Schaffung von Wohnungen für behinderte Menschen in Rheinberg zu prüfen. Dieser Antrag wurde von der Verwaltung wie auch dem Ausschuss positiv aufgenommen.
Das Areal nördlich des Bahnhofs wurde im vergangenen Jahr intensiver im Ausschuss diskutiert. Diese Planungen wurden von vielen Anwohner*innen sehr kritisch gesehen.
Der Rat hatte im Jahr 2019 beschlossen, im Rahmen des Klimaschutzes und dessen Nachhaltigkeit konkrete ökologisch und ökonomisch sinnvolle Maßnahmen als Ergänzung zum vorhandenen Klimaschutzkonzept zu erarbeiten. Hier ist auch der Bausektor gefragt.
Rheinberg ist eine Flächenkommune, in der die Erledigung vielfältiger Anliegen der Bürger*innen, vor allem der Seniorinnen und Senioren, wegen der großen Distanz zum Stadthaus immer schwieriger wird.
Die GRÜNE Fraktion hat sich zum Ziel gesetzt, die Verhältnisse in der sogenannten Reichelsiedlung am Annaberg zu verbessern. Dazu hat sie einen Antrag eingebracht.