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Ausgewählte Kategorie: Fraktion
160 Wohnungen der Reichelsiedlung fallen Ende 2020 aus der Sozialbindung. Die Mieter dieser Wohnungen mussten einen Wohnberechtigungsschein nachweisen, um dort wohnen zu können.
Wie der Presse zu entnehmen war, ist eine der Anlagen, in denen Petrolkoks aus Anlagen des Mineralölkonzerns Shell gelagert wurde, der Ortsteil Orsoy.
Anträge | Fraktion | Gesundheit und Verbraucherschutz | Umwelt
Um einen Überblick zu erhalten über die derzeit laufenden Aktivitäten in Sachen Digitalisierung in Rheinberg wie auch die zukünftigen Entwicklungen, z.B. G5-Ausbau, hat die Grüne Fraktion eine Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt und einen entsprechenden Tagesordnungspunkt…
Anträge | Fraktion | Gesundheit und Verbraucherschutz | Stadtentwicklung | Umwelt | Wirtschaft
Seit Anfang der 2000er Jahre existiert am Melkweg eine Notdienstpraxis. Diese ortsnahe zentrale Anlaufstelle mit ärztlichen Konsultationsmöglichkeiten auch am Wochenende kann als beispielhaft bürgerfreundlich angesehen werden.
Nach einer Ortsbegehung und Gesprächen mit AnwohnerInnen plädiert die GRÜNE Fraktion dafür, nicht den Spielplatz an der Clevischen Straße für einen KITA-Neubau zu verwenden.
Die Siedlungsstruktur Rheinbergs ist durch einen hohen Anteil von Ein- und Zweifamilienhäusern gekennzeichnet. Verbunden ist dies aber auch mit einem hohen Bodenversiegelungsanteil pro EinwohnerIn.
Anträge | Bauen | Fraktion | Stadtentwicklung | Umwelt
Gescheitert ist bedauerlicherweise der Antrag der Grünen Fraktion, sich der weltweiten Bewegung für konsequente Klimaschutzmaßnahmen, die unter dem Namen "climate emergency" oder in Deutschland "Klimanotstand" läuft, anzuschließen.
Weltweit gibt es eine Bewegung, die Klimadringlichkeit (climate emergency) oder, wie es in Deutschland genannt wird, den Klimanotstand zu betonen und Forderungen daraus abzuleiten. Dem haben sich auch die GRÜNEN in Rheinberg angeschlossen und einen Antrag an den Rat gestellt.
Anträge | Energie | Fraktion | Stadtentwicklung | Umwelt | Verkehr | Wirtschaft
Gleich vier städtische Immobilien müssen aktuell planerisch näher betrachtet werden: Die ehemalige Förderschule, die Alte Kellnerei, das Konvikt und das Gymnasium.