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    Ortsverband RheinbergStartseite

    Aktuelles

    07.08.2022

    Von: Grüner OV

    Carsten Kämmerer wird mit Regenbogenpreis der GRÜNEN LVR-Fraktion ausgezeichnet

    Die GRÜNEN im Landschaftsverband Rheinland (LVR) vergeben alle

    zwei Jahre den Regenbogenpreis für ehrenamtliches Engagement beim

    Schutz der Umwelt und der Förderung des Inklusionsgedankens.

     

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    Kategorien:Kinder und Jugend Kultur Ortsverband Soziales Stadtentwicklung
    14.06.2022

    TUWAS beim Rheinberger Kulturfest

    Beim Kulturfest der Stadt Rheinberg, nahmen auch die TUWAS Flüchtlingsfrauen unter der Leitung von Birgit Krämer, teil.

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    Kategorien:Frauen Kultur Ortsverband Soziales
    17.07.2021

    Von: GRÜNE Fraktion

    Grüne setzen sich für Café im Stadtpark ein

    Die Idee der Eröffnung eines öffentlichen – vom Badebetrieb unabhängigen -Cafés für Parkbesucher ist nicht neu, geriet jedoch bislang nicht in eine ernsthafte Prüfung.

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    Kategorien:Anträge Bildung Haushalt und Finanzen Kultur Stadtentwicklung Wirtschaft
    04.05.2021

    Von: GRÜNE Fraktion

    Grüne beantragen Öffnung des Marktes für Außengastronomie

    Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens und stellt alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht und Lebenssituation vor besondere Herausforderungen.

    Insbesondere die Gastronomie leidet unter der gegebenen Situation, den Regelungen und Gesetzen, die trotz umgesetzter Hygienekonzepte und Eigeninitiativen (z.B. Plastikpavillons des Hotels am Fischmarkt) gelten. Zurzeit sind nur sogenannte „To Go Bestellungen“ für Selbstabholende möglich und das bereits seit über einem halben Jahr. Viele Gastronomen stehen bereits vor dem finanziellen „Aus“.

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    Kategorien:Anträge Fraktion Gesundheit und Verbraucherschutz Kultur Wirtschaft
    14.06.2020

    Rettungsschirm für die »Kultur- und Kunstszene«

    Viele Kulturschaffende sind durch die Corona-Krise in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Die vielfältige Kulturszene in unseren Städten und Gemeinden darf nicht verschwinden. 

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    Kategorien:Anträge Fraktion Kultur
    16.01.2019

    Von: GRÜNER Ortsverband

    Ehrungen für Kulturschaffende in Rheinberg

    Beim Jahresempfang der Stadt Rheinberg wurden aus verschiedenen kulturellen Bereichen kreative und engagierte Menschen geehrt. Darunter war auch Ernst Barten von der Kulturinitiative Schwarzer Adler (links in der Reihe der zu Ehrenden auf der Bühne).

    Wir gratulieren allen geehrten Kulturschaffenden sehr herzlich!

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    Kategorien:Ortsverband Kultur
    15.01.2016

    Von: Grüne Fraktion

    Überlegtes Vorgehen statt Hysterie

    Die Absage des Rosenmontagszugs in Orsoy kommentiert die GRÜNE Fraktion in Rheinberg so:

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    Kategorien:Fraktion Pressemitteilungen Kultur
    07.04.2014

    Von: Quelle: NRZ, 5.4.2014

    Bücherei-Personal wieder aufstocken

    Auf der Römerstraße von der einen zur anderen Seite zu kommen, ist nicht ganz einfach. Vor allem dann nicht, wenn Menschen älter und vielleicht nicht mehr so mobil sind. Deshalb ist hier seit Jahren eine Querungshilfe im Gespräch. Die soll laut Haushaltsentwurf rund 30 000 Euro kosten, sagt der grüne Fraktionssprecher Jürgen Bartsch. Zu viel, meint seine Fraktion. Ein Zebrastreifen, der mit rund 10 000 Euro zu Buche schlagen würde, würde es auch tun. „In anderen Städten funktioniert das schließlich auch“, so Bartsch. Ein Teil des dann frei werdenden Geldes könnte in ein zweites Bushäuschen am Alten Rathaus investiert werden, etwa 12 000 Euro. Zwei Vorschläge von insgesamt acht, die die Grünen am Montag vorlegen wollen, wenn der Rat den Etat für das laufende Jahr auf den Weg bringen soll.

    Ein Etat, der mit gewissen Risiken behaftet ist, so Bartsch. Zwar sei aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit die Gewerbesteuer über die nächsten Jahre nur moderat fortgeschrieben worden. Auf der anderen Seite aber rechne die Stadt in den kommenden Jahren mit 1,7 Millionen Euro Schlüsselzuweisungen. „Doch ob das so kommt, hängt wiederum von der Höhe der Gewerbesteuer ab.“ Im Klartext: Steigt die Steuerkraft der Stadt, gibt’s keine Schlüsselzuweisungen. 1,7 Millionen Euro in einem Jahr kompensieren zu müssen, hält Bartsch für unmöglich.



    Hallengebühren erst ab 2015

    Zweiter Knackpunkt: Bis 2017 gehe die Stadt von einer stabilen Kreisumlage aus - „eine mutige Annahme“. Das Jahr 2013 wird Rheinberg mit knapp minus fünf Millionen abschließen, die Jahresergebnisse bis 2017 sind ebenfalls alle mit einem Minus kalkuliert, „das bedeutet immer wieder Verzehr der allgemeinen Rücklage“.

    Großartige Haushaltsreden wird es in diesem Jahr nicht geben, auch nicht von Bartsch, wie er ankündigt. Nur ein paar Punkte, die den Grünen am Herzen liegen und die noch nicht diskutiert worden sind, wird er benennen. Wie die Querungshilfe auf der Römerstraße und das Buswartehäuschen am Alten Rathaus. Oder das Sonnensegel, das für 35 000 Euro fürs Freibad angeschafft werden soll. Hier setzen die Grünen auf Sponsoring, nicht auf Eigenmittel. Bei den Sportförderrichtlinien sprechen sie sich nach wie vor dafür aus, die Vereine erst ab 1. Januar zur Kasse zu bitten. Wenn der Rat einmal auf den so genannten papierfreien Sitzungsdienst umsteigt, dann sind sie zudem dafür, dass die Ratsmitglieder sich an den Kosten für die Tablet-PC beteiligten. Die Asylbewerberzahlen steigen, die Stadt muss sich um weitere Unterbringungsmöglichkeiten kümmern. Die Summe für einen neuen Container stehe bereits im Haushalt, aber die Stadt solle sich bemühen, Flüchtlinge nicht nur an einem Standort, sondern im ganzen Stadtgebiet in Wohnungen unterzubringen. Es dürfe kein Ghetto entstehen. Und last but not least soll die Bücherei wieder auf vier Stellen aufgestockt werden. In diesem Fall solle nicht die Vorgabe aus dem Haushaltssicherungskonzept greifen, ein Jahr bei einer Stellennachbesetzung zu warten.


    Bücherei-Personal wieder aufstocken | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/buecherei-personal-wieder-aufstocken-aimp-id9207468.html



    Bücherei-Personal wieder aufstocken | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/buecherei-personal-wieder-aufstocken-aimp-id9207468.html



    Hallengebühren erst ab 2015

    Zweiter Knackpunkt: Bis 2017 gehe die Stadt von einer stabilen Kreisumlage aus - „eine mutige Annahme“. Das Jahr 2013 wird Rheinberg mit knapp minus fünf Millionen abschließen, die Jahresergebnisse bis 2017 sind ebenfalls alle mit einem Minus kalkuliert, „das bedeutet immer wieder Verzehr der allgemeinen Rücklage“.

    Großartige Haushaltsreden wird es in diesem Jahr nicht geben, auch nicht von Bartsch, wie er ankündigt. Nur ein paar Punkte, die den Grünen am Herzen liegen und die noch nicht diskutiert worden sind, wird er benennen. Wie die Querungshilfe auf der Römerstraße und das Buswartehäuschen am Alten Rathaus. Oder das Sonnensegel, das für 35 000 Euro fürs Freibad angeschafft werden soll. Hier setzen die Grünen auf Sponsoring, nicht auf Eigenmittel. Bei den Sportförderrichtlinien sprechen sie sich nach wie vor dafür aus, die Vereine erst ab 1. Januar zur Kasse zu bitten. Wenn der Rat einmal auf den so genannten papierfreien Sitzungsdienst umsteigt, dann sind sie zudem dafür, dass die Ratsmitglieder sich an den Kosten für die Tablet-PC beteiligten. Die Asylbewerberzahlen steigen, die Stadt muss sich um weitere Unterbringungsmöglichkeiten kümmern. Die Summe für einen neuen Container stehe bereits im Haushalt, aber die Stadt solle sich bemühen, Flüchtlinge nicht nur an einem Standort, sondern im ganzen Stadtgebiet in Wohnungen unterzubringen. Es dürfe kein Ghetto entstehen. Und last but not least soll die Bücherei wieder auf vier Stellen aufgestockt werden. In diesem Fall solle nicht die Vorgabe aus dem Haushaltssicherungskonzept greifen, ein Jahr bei einer Stellennachbesetzung zu warten.

    Bücherei-Personal wieder aufstocken | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/buecherei-personal-wieder-aufstocken-aimp-id9207468.html





     Etat, der mit gewissen Risiken behaftet ist, so Bartsch. Zwar sei aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit die Gewerbesteuer über die nächsten Jahre nur moderat fortgeschrieben worden. Auf der anderen Seite aber rechne die Stadt in den kommenden Jahren mit 1,7 Millionen Euro Schlüsselzuweisungen. „Doch ob das so kommt, hängt wiederum von der Höhe der Gewerbesteuer ab.“ Im Klartext: Steigt die Steuerkraft der Stadt, gibt’s keine Schlüsselzuweisungen. 1,7 Millionen Euro in einem Jahr kompensieren zu müssen, hält Bartsch für unmöglich.
    Hallengebühren erst ab 2015

    Zweiter Knackpunkt: Bis 2017 gehe die Stadt von einer stabilen Kreisumlage aus - „eine mutige Annahme“. Das Jahr 2013 wird Rheinberg mit knapp minus fünf Millionen abschließen, die Jahresergebnisse bis 2017 sind ebenfalls alle mit einem Minus kalkuliert, „das bedeutet immer wieder Verzehr der allgemeinen Rücklage“.

    Großartige Haushaltsreden wird es in diesem Jahr nicht geben, auch nicht von Bartsch, wie er ankündigt. Nur ein paar Punkte, die den Grünen am Herzen liegen und die noch nicht diskutiert worden sind, wird er benennen. Wie die Querungshilfe auf der Römerstraße und das Buswartehäuschen am Alten Rathaus. Oder das Sonnensegel, das für 35 000 Euro fürs Freibad angeschafft werden soll. Hier setzen die Grünen auf Sponsoring, nicht auf Eigenmittel. Bei den Sportförderrichtlinien sprechen sie sich nach wie vor dafür aus, die Vereine erst ab 1. Januar zur Kasse zu bitten. Wenn der Rat einmal auf den so genannten papierfreien Sitzungsdienst umsteigt, dann sind sie zudem dafür, dass die Ratsmitglieder sich an den Kosten für die Tablet-PC beteiligten. Die Asylbewerberzahlen steigen, die Stadt muss sich um weitere Unterbringungsmöglichkeiten kümmern. Die Summe für einen neuen Container stehe bereits im Haushalt, aber die Stadt solle sich bemühen, Flüchtlinge nicht nur an einem Standort, sondern im ganzen Stadtgebiet in Wohnungen unterzubringen. Es dürfe kein Ghetto entstehen. Und last but not least soll die Bücherei wieder auf vier Stellen aufgestockt werden. In diesem Fall solle nicht die Vorgabe aus dem Haushaltssicherungskonzept greifen, ein Jahr bei einer Stellennachbesetzung zu warten.

    Bücherei-Personal wieder aufstocken | NRZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    www.derwesten.de/nrz/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/buecherei-personal-wieder-aufstocken-aimp-id9207468.html

    Kategorien:Kultur