Die Stadt Rheinberg hält den traurigen Rekord der waldärmsten Kommune in NRW. Das muss sich dringend ändern.
Erhöhungen von Steuern, Gebühren, Beiträgen sind nie attraktiv – weder für die Betroffenen noch für die, die es beschließen. Deshalb werden solche Beschlüsse, so es eben geht, gerne von der Politik vermieden.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte im November 2019 einen Antrag gestellt, die Möglichkeit der Schaffung von Wohnungen für behinderte Menschen in Rheinberg zu prüfen. Dieser Antrag wurde von der Verwaltung wie auch dem Ausschuss positiv aufgenommen.
Das Areal nördlich des Bahnhofs wurde im vergangenen Jahr intensiver im Ausschuss diskutiert. Diese Planungen wurden von vielen Anwohner*innen sehr kritisch gesehen.
Klimaschutz ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Erneuerbare Energien wie die Fotovoltaik sind dabei ein wesentlicher Faktor.
Die wohnortnahe und trägerunabhängige Pflegeberatung wird zurzeit vom Kreis Wesel und der Stadt Rheinberg sichergestellt.
Rheinberg ist eine Flächenkommune, in der die Erledigung vielfältiger Anliegen der Bürger*innen, vor allem der Seniorinnen und Senioren, wegen der großen Distanz zum Stadthaus immer schwieriger wird.
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
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